Das Verhältniß zur Natur ist für jedes Ding das Erste, das Ehrwürdigste und das Einflußreichste.
Wer auch nur flüchtig an den Puls der Zeit gefühlt, der weiß, wie die Herrschaft dieser
Erkenntniß in mächtigem Anwachsen begriffen ist. Durch die moderne Forschung geht
ein so starker Zug nach der Naturseite aller Erscheinungen, daß selbst die abstractesten
Untersuchungen merklich gegen die Methode der Naturwissenschaften gravitiren. Auch
die Aesthetik, will sie kein bloßes Scheinleben führen, muß die knorrige Wurzel kennen,
wie die zarte Faser, an welcher jede einzelne Kunst mit dem Naturgrund zusammenhängt.
Und gerade für die musikalische Aesthetik erschließt das Verhältniß der Tonkunst zur
Natur die wichtigsten Folgerungen. Die Stellung ihrer schwierigsten Materien, die
Lösung ihrer controversesten Fragen hängt von der richtigen Würdigung dieses Zusammenhanges
ab. |
Das Verhältniß zur Natur ist für jedes Ding das Erste, das Ehrwürdigste und das Einflußreichste.
Wer auch nur flüchtig an den Puls der Zeit gefühlt, der weiß, wie die Herrschaft dieser
Erkenntniß in mächtigem Anwachsen begriffen ist. Durch die moderne Forschung geht
ein so starker Zug nach der Naturseite aller Erscheinungen, daß selbst die abstractesten
Untersuchungen merklich gegen die Methode der Naturwissenschaften gravitiren. Auch
die Aesthetik, will sie kein bloßes Scheinleben führen, muß die knorrige Wurzel kennen,
wie die zarte Faser, an welcher jede einzelne Kunst mit dem Naturgrunde zusammenhängt.
Und gerade für die musikalische Aesthetik erschließt das Ver hältniß der Tonkunst
zur Natur die wichtigsten Folgerungen. Die Stellung ihrer schwierigsten Materien,
die Lösung ihrer controversesten Fragen hängt von der richtigen Würdigung dieses Zusammenhanges
ab. |
Das Verhältniß zur Natur ist für jedes Ding das Erste, das Ehrwürdigste und das Einflußreichste.
Wer auch nur flüchtig an den Puls der Zeit gefühlt, der weiß, wie die Herrschaft dieser
Erkenntniß in mächtigem Anwachsen begriffen ist. Durch die moderne Forschung geht
ein so starker Zug nach der Naturseite aller Erscheinungen, daß selbst die abstractesten
Untersuchungen merklich gegen die Methode der Naturwissenschaften gravitiren. Auch
die Aesthetik, will sie kein bloßes Scheinleben führen, muß die knorrige Wurzel kennen,
wie die zarte Faser, an welcher jede einzelne Kunst mit dem Naturgrunde zusammenhängt.
Und gerade für die musikalische Aesthetik erschließt das Verhältniß der Tonkunst zur
Natur die wichtigsten Folgerungen. Die Stellung ihrer schwierigsten Materien, die
Lösung ihrer controversesten Fragen hängt von der richtigen Würdigung dieses Zusammenhanges
ab. |
Das Verhältnis zur Natur ist für jedes Ding das Erste, das Ehrwürdigste und das Einflußreichste.
Wer auch nur flüchtig an den Puls der Zeit gefühlt, der weiß, wie die Herrschaft dieser
Erkenntnis in mächtigem Anwachsen begriffen ist. Durch die moderne Forschung geht
ein so starker Zug nach der Naturseite aller Erscheinungen, daß selbst die abstraktesten
Untersuchungen merklich gegen die Methode der Naturwissenschaften gravitieren. Auch
die Ästhetik, will sie kein bloßes Scheinleben führen, muß die knorrige Wurzel kennen,
wie die zarte Faser, an welcher jede einzelne Kunst mit dem Naturgrunde zusammenhängt.
Und gerade für die musikalische Ästhetik erschließt das Verhältnis der Tonkunst zur
Natur die wichtigsten Folgerungen. Die Stellung ihrer schwierigsten Materien, die
Lösung ihrer kontroversesten Fragen hängt von der richtigen Würdigung dieses Zusammenhanges
ab. |